Übungen 2014

Übungsleiter Kaltseis Christoph zeigte den Stand der Technik bei gefährliche Stoffen.

Neben Einsatztaktik und dem rundherum , wurde auch auf die Informationsbeschaffung zur Klärung des Stoffes und deren Auswirkung  via Internet eingegangen. Auch das Thema Rettungskarten und deren Einsatz wurde sehr ausgiebig besprochen.

Übungsdauer 90 min


Übung Instandhaltung des  Feuerwehrhauses am 29 Nov 2014

Auch das Feuerwehrhaus sowie der Fuhrpark  hatte sich wieder einmal einen Generalputz verdient .Die Jugend übernahm unter Kommando von Fabian Steinwender die Pflege der Fahrzeuge.

Im Haus wurde wirklich alles entstaubt , geputzt bis es wieder strahlte .

Danke an die Kameraden für die zahlreiche Teilnahme !

Im Anschluss wurde zur Jause geladen ,Danke hier an Gesswagner Franz !

Übungsleiter war Gesswagner Wolfgang

Dauer : 5 Stunden


Versetze dich in die Rolle eines Einsatzleiters oder Gruppenkommadanten!

Dies zu veranschaulichen war Übungsleiter Gesswagner Franz sehr wichtig .

In Kleingruppen wurden diverse Fallbeispiele durchgeübt und fleissig diskutiert ...

Am Ende war allen Klar , das es kein Leichtes ist , draussen im Einsatzfall in der ersten Reihe zu stehen ...

Übungsdauer 90 min


Übungsleiter Gesswagner Thomas konnte zur heutigen das Übung Gas  16 Kameraden begrüßen.

In einer ausführlichen Präsentation mit div Aufklärungsfilmen wurde auf die unterschiedlichen Eigenschaften von Erd und Flüssiggas hingewiesen.

Höftberger Hermann führte uns das neue Gasspür Gerät vor. In diesem Zusammenhang wurde auch das Thema Explosionsgrenze behandelt.

Übungsdauer 90 Minuten


18 Kameraden fanden sich zur heutigen Übung ein . Das Thema war Retten und Bergen von Personen in einen Teich , sowie das Retten aus einen Sonderraum .

Kollege Kaltseis Stefan stellte sein Anwesen zur Verfügung , und wir konnten die Personenrettung ( Danke an Höftberger Hermann) in verschiedenen Szenarien  und unter Bedachtnahme durchführen .

Die Personenrettung aus dem Sonderraum erfolgte unter schwierigen Bedingungen unter Annahme von Gasgeruch und  sehr beengte Verhältnisse .

Wir bedanken uns sehr herzlich bei Fam. Kaltseis für das zur Verfügungstellen des Teiches sowie die anschliessende Verpflegung .

Übungsdauer 120 min.


Tatort Volksschule Aistersheim : 10:05 Uhr  Es läuten im gesamten Schulareal

die Glocken im Dauerton . Durch die Köpfe der Kinder und der Lehrer geht wahrscheinlich .."die Pause war doch gerade"..

1 Sekunde später schreit der erste ..FEUER !

Es war nur eine Übung , aber doch war den Kindern der Schreck anzusehen.

Das erlernte ( Sicherheitsunterweisung im Brandfall) zahlte sich aus , und rund 35 Kinder samt Lehrkräfte traten einen geordneten Auszug ins Freie an .

Im Anschluss konnten die Kinder und Lehrkräfte einen Einblick ins Feuerwehrwesen der FF Aistersheim nehmen.

Neben der richtigen Umgang mit dem Feuerlöscher,wobei hier primär das Ziel war ,das die Kids denn Löscher einmal in die Hand nehmen ,die Mutigen konnten ihr Talent gleich ausprobieren,es durfte auch das Vergnügen  nicht zu kurz kommen.

Um die "Station" HD Rohr bildete sich eine lange Schlange , jeder konnte für eine kurze Zeit Feuerwehrmann spielen, was sichtlich Vergnügen bereitete.

Auch die Wirkungsweise der Löschdecke , Fluchthaube  wurde von unseren Kameraden eindrucksvoll demonstriert und entlockte manchen ein Aha..

Abschliessend betrachtet war die Übung ein echter Erfolg , einerseits für das Feuerwehrwesen gesamt - Stichwort Jugend , als auch bei den Kindern die mächtig Spass hatten.

Wir bedanken uns herzlichst beim Lehrergremium der Volksschule Aistersheim !


Die Feuerwehren Weibern und Aistersheim organisierten eine Einsatzübung bei erstmalig die Bereiche Atemschutz und Funk gemeinsam beübt wurden.

Ziel war es ,soweit möglich , eine realistische einsatznahe Übung durchzuführen.

Nach der Erkundung am Einsatzort 18:45 Uhr bei der Firma Höftberger durch unsere Feuerwehr fanden wir folgende Sachlage vor :

 

Eine verletzte Person am Firmendach

Ein umgestürtzter Säurebehälter mit eingeklemmter Person

Brand im Keller der Fa Höftberger mit massiver Rauchentwicklung

Gefährliche Stoffe im Firmenareal

 

Im Anschluss  wurden sofort folgende Feuerwehren und Personen  alarmiert worden:

 

FF Weibern                 Rettung Haag

FF Affnang                  AFK

FF Höft                       BFK

FF Altenhof                 BGM  Aistersheim

FF Hörbach

FF Gaspoltshofen

FF Grieskirchen

 

mit 87 Mann und 12 Fahrzeugen

 

Die Feuerwehren von Affnang, Höft und Hörbach kümmerten sich um die 650 Meter lange  Zubringerleitung die mit 2 Pumpen gespeist wurde und durch den Leiter Zubringleitung ( FF Weibern) überwacht wurde .

 

In der Zwischenzeit bauten die FF Aistersheim die Einsatzleitstelle mit Einsatzleiter HBI Schwarzgruber , und die FF Weibern die Atemschutzsammelstelle mit Atmschutzeinsatzleiter auf.

 

Die verletzte Person am Dach wurde nach der Erstversorgung, durch die  Rettung Haag  am Hausruck, über die Drehleiter Grieskirchen mittels Korbtrage geborgen.

 

 

Paralell dazu waren die Atemschutztrupps beschäftigt , den umgekippten Säurebehälter ( 1000 Liter) zu identifizieren , (die  Informationen zur Stoffnummer 1791 wurde bei LFK eingeholt ) , und die eingeklemmte Person zu befreien.

Der Brand im Keller des Firmenareals wurde mittels Wärmebildkamera rasch gefunden und gelöscht. Das Erkunden der gefährlichen Stoffe erfolgte nach System die erfolgreich abgesuchte Räume wurden mit Absperrbändern markiert.

Kommunikationsmäßig wurde der gesamte Atemschutz auf Kanal 3 abgewickelt, was sich sehr positiv auf den gesamten Funkverkehr auswirkte.

 

Um 20:32 wurde Wasser Halt gegeben und im Anschluss wurde die Schlussbesprechung abgehalten .

 

Danach wurden alle Beteiligeten noch ins Feuerwehrhaus Aistersheim eingeladen um Ihren Flüssigkeitsmangel  auszugleichen.

 

Zusammengefasst war die Übung eine sehr Gute , mit Erfahrungen und Anregungen die sicher in die nächste dieser Art einfließen werden.

 

 





15 Kameraden und 9 Jungfeuerwehrmänner nahmen an der Jugendübung teil.

Gemeinsam wurde nach Rakesing  mit TLF,LF und KDO gefahren.

Unter Anleitung der älteren Kameraden wurde eine Löschleitung aufgebaut .

Auch das Bedienen der Pumpe sowie Strahlrohre wurde beübt.

Alle Beteiligen hatten viel Spass dabei und jeder hatte wieder etwas dazugelernt.

Im Anschluss lud uns Fam. Ennser noch ein. Danke herzlichst dafür !

Dauer ca 90 min


Übungsleiter Schwarzgruber Franz konnte 17 Kameraden bei der spannenden Übung begrüssen.

Übungsannahme war ein Auto welches sich überschlagen hatte und wo eine Person gerettet werden musste .Die nicht alltägliche Aufgabe forderte die Kameraden und löste so manche Diskusion aus .

Zuerst wurde die verletzte Person geborgen und medizinisch versorgt daraufhin ging es um die Bergung des Fahrzeuges .

Danach wurde noch das Fahrzeug unter Anleitung "zerlegt" bzw ausgebeult mit Hilfe des hydraulischen Rettungsgerätes.

Übungsdauer 120 min


Der Greifzug , immer wieder ein spannendes Thema..Von vielen schon belächelt ,es gibt ja eh eine Seilwinde am Fahrzeug ,wurden eines Besseren belehrt.
15 Kameraden wurden vor die Aufgabe gestellt,ein umgestürtztes Güllefaß aufzurichten gestellt. Nur leider ist hier keine Zufahrt mit Einsatzfahrzeugen möglich die ev eine elektrische Seilwinde hätten.Also musste wiedereinmal die Muskelkraft ins Spiel kommen.
Es wurde die richtige Technik für den Erdanker und auch das Zusammenspiel der Umlenkrollen ( lose - feste Rolle) und Kräfte  erlernt bzw aufgefrischt.
Wir danken Übunsleiter Aschl Klaus für  das zur Verfügung stellen des Testobjektes auf seinen Grund.
Dauer ca 90 min

Übungsannahme war ein Brand ( nach Flämmarbeiten)  in der Mehrzweckhalle Aistersheim, wobei auch  Personen als abgängig gemeldet wurden.

Um 19.05 Uhr alarmierte BI Roider die Alarmstufe 3 der FF Aistersheim.

Nach und nach trafen folgende Feuerwehren ein.

 

FF     Aistersheim    TLF   20 Mann

FF     Weibern         TLF    7  Mann

FF     Meggenhofen  RLF    7  Mann

FF     Hofkirchen      TLF    8  Mann

FF     Roitham         KLF    9  Mann

FF     Ruhringsdorf  KLF    9  Mann

FF     St.Georgen    LFB    9  Mann

 

Auch mit 20 eigenen Mannen war es nicht leicht der Lage Herr zu werden.

Es wurde Wasser in rauhen Mengen benötigt , zu diesen Zweck wurden 2 Zubringerleitungen installiert.

Allein diese Aktion verschlang Unmengen an Material und Personalresourcen. Die Feuerwehren Roitham, Ruhringsdorf, St.Georgen bauten gemeinsam die Leitung vom Schmidteich zur östlichen Seite des Komplexes zum Verteiler der  FF Weibern auf ,die den Aussenangriff vornahm.

Die Feuerwehren Aistersheim sowie Hofkirchen bauten die 2te Löschleitung und saugten vom Löschteich unmittelbar neben dem Feuerwehrhaus der FF Aistersheim an. Dadurch wurde sichergestellt das ausreichend und redundant  Löschwasser zur Verfügung stand.

Der Innenangriff und die Personenbergung waren der andere Teil , wo mehrere Atemschutztrupps zu kämpfen hatten.In dem völlig verrauchten Gebäude galt es 4 Personen zu bergen , sowie auch die Brandbekämpfung nicht ausser Acht zu lassen .Auch hier war rasch ersichtlich das mit den vorhandenen Mitteln es im Ernstfall eng werden könnte.

Übungsdauer ca 90 min.

 

Bei der Schlussbesprechung vor 67 Kameraden bedankte sich HBI Schwarzgruber und BGM Riener für die Zusammenarbeit von 2 Abschnitten und für den ausserordentliche gute Zusammenarbeit der Feuerwehren untereinander. BFK Murauer gab kurze            ( wirklich kurze) Verbesserungsvorschläge .

 

Im Anschluss wurden die Feuerwehren noch  eingeladen ihren Flüssigkeits-Haushalt aufzufüllen, sowie verbrannte Kalorien zu ergänzen.


26 Mann beteiligten sich an der Übung Bergegeräte mit Übungsleiter Gesswagner Hubert. Vorrangies Ziel der Übung die gemeinsam mit der Feuerwehr Weibern abgehalten wurde , war das Kennenlernen der Stab-Fast Serie. In zwei Übungsszenarien wurde die richtige Bedienung und Handhabung beübt .

Im Anschluss wurde noch gemeinsame THL Übung  bei den 2 Übungsobjekten durchgeführt..Wir bedanken uns herzlich bei Hauptmann Muhrauer Sepp und seinen Mannen fürs Kommen ,und den gegenseitigen Erfahrungsaustausch.

Übungsdauer 2,5 Stunden.


Bei der Übung ging es um den Alarmplan A8 neu , der gewisse Veränderungen in der Ausrückeordnung bringt . Bei dieser Gelegenheit wurden auch die 4 neu errichteten Auffangbecken abgefahren und die Funktionsweise erklärt, welcher Absperrschieber welche Funktion hat .

Übungsdauer ca 2 Stunden , Teilnehmer 15


Zur Übung Barand und Löschlehre zog Übungsleiter Höftberger Hermann das ganze zur Verfügung stehende Register an Möglichkeiten.

Erst gab es eine kurze Unterweisung in Brand und Löschtechnik , danach ein informativer Film und darauf wurde der Schulungsraum kurzerhand in einen Pysiksaal umgebaut . Gespannt schauten die 15 anwesenden Kameraden wie ein Brand im Kleinformat ( zb Fettbrand ; Eisenspänne usw ) mit welchen Mittel zu löschen ist , bzw welche Mittel versagen .

Übungsdauer ca 120 min


20 Mann nahmen heute an der Übung "Gerätekunde" teil . Hier wurden alle Geräte einen ausführlichen Funktionstest unterzogen und gewartet . Diese Übung ist sehr wichtig um auch im Ernstfall sichdarauf verlassen zu können das alles seine Richtigkeit hat . Nebenbei konnte jeder wiedereinmal die richtige Handhabung üben . 
Übungsdauer ca 90 min

7 Mann fuhren heute zur Funkschulung nach Gaspoltshofen aus . Im theoretischen Teil wurde ein kompletter Einsatz ..Funk und Karten technisch abgewickelt. Übungsdauer ca 120 min


Zur Atemschutzübung in Altenhof rückten 6 Mann aus . Übungsannahme war ein Brand  im Behindertenheim Altenhof. Die Atemschutztrupps wurden eingeteilt zur Personenbergung. Verschwitzt aber auch Stolz ,etwas für den Ernstfall der hoffentlich nie eintritt geleistet zu haben , kehrten unsere Mannen heim.

Übungsdauer ca 2 Stunden.


Zur ersten Übung im Jahr konnte Übungsleiter Stockiger 21 Kameraden begrüssen. Im sehr interessanten Vortrag über Unfallverhütung  im Feuerwehrdienst konnte sich jeder Kamerad inhaltlich etwas mitnehmen .

Neben dem Aufzeigen von Gefahren im Einsatz wurde auch die Themen Absicherung , Schutzausrüstung , Feuerwehrhaus behandelt.

Übungsdauer 90 min.