Übungsleiter HBI Schwarzgruber kramte in seinen umfangreichen Fotoarchiv , und versetzte die fast vollständige anwesende Mannschaft in Staunen und Gelächter mit Raritäten aus dem Fundus.
Erste Hilfe ist immer ein Thema und viele Kameraden freuten sich schon darauf von Übungsleiter Marcel Zauner und Michael Perndorfer die neuesten Informationen dazu zu erhalten . Im Anschluss an die Theorie wurden noch 3 Stationen mit alltäglichen Szenarien behandelt.
Es ist sicher ein guten Gefühl im Ernstfall zu wissen, welche Massnahmen erforderlich sind und diese auch zu beherschen.
Die "Funkmannschaft " bestehend aus Ebi, Roider, Kaltseis Stefan gaben im Stationsbetrieb neue Informationen zu den Themen "Digitalfunk Tetra" , "Ausrückeordnung Alarmpläne" sowie über den Betrieb in der Einsatzzentrale ..
Wieder einmal eine heiße Übung die Übungsleiter Kaltseis Christoph organisiert hat.
Ein KFZ und ein Wohnwagen standen zur Verfügung um mit dem Berge-Gerät Bekanntschaft zu machen , und auch das richtige Löschen eines KFZ Brand standen auf der Tagesordnung .
Es war wieder ein Übung , an die man sich sicher noch länger erinnert ! Übungsleiter Gesswagner Hubert lud die Kameraden der Höhenrettung der FF Ried im Innkreis zu uns ein .Nach kurzer Vorstellungsrunde wurden verschiedene Stationen aufgebaut ,mit Beispielen die auch unsere FF jederzeit fordern kann , wie Bergung aus einen Schacht ,
oder fachgerechte Absicherung bei Schneeräumungen am Dach .
Danach wurde das erlernte in der Praxis umgesetzt. Übungsannahme war eine Bergung einer Person aus dem Kirchenturm.
Die Vorbereitungen waren nicht unbeträchtlich , jede Menge Seile-Karabiner-Abseilgeräte usw .Ein Trupp erklamm den Kirchenturm , währen die übrichen Kameraden am Boden alles klar machten . Sicherheit speziell die Eigensicherheit spielt ein grosse Rolle , alles wurde in doppelter Ausführung in Stellung gebracht . Die eigentliche Bergung dauerte nicht so lange , aber der Aufbau war doch ein schweißtreibendes Unterfangen , wobei auch hier ganz klar war das hier alle mithelfen mussten .
Es war wirklich eine ein sehr interessante Übung ,wo jeder wieder etwas lernen konnte . Im Anschluss wurden alle Beteiligen noch zu einer Jause eingeladen .
Wir bedanken uns herzlich bei der Höhenrettungseinheit der FF Ried .
Unsere Feuerwehr war in Geboltskirchen mit dem TLF zur Pflichtbereichsübung der FF Geboltskichen eingeteilt.Unsere Aufgabe war die Wasserversorgung und einen Atemschutztrupp zu stellen. Übungsannahme war ein Brand im alten Badhaus .
13 Kameraden freuten sich schon auf die diesjährige Schulübung .Ein hoffentlich niemals stattfindender Brand und die geordnete Räumung der Volksschule waren das Übungsthema. Die Aufregung war den Kids schon anzusehen, aber bei der anschliessenden Erklärung und Handhabung unserer Feuerwehrausrüstung durch unsere Kameraden hatten alle mächtig viel Spass ! Wir bedanken uns herzlich bei der Lehrkörperschaft der Volksschule Aistersheim .
Es war wieder einmal so eine Übung , wo "Mann" sich so gedanklich erwischt hat , "haben wir eh schon mal gemacht"
Weit gefehlt ..ein Unfall wie er uns jeder Zeit passieren kann .Ein Forstunfall mit eingeklemmter Person , 4 Baumstämme und eine Stromleitung kann einer Mannschaft alles abverlangen. Mit Hausverstand und genauer Lageerkundung wurde das Problem erkannt , die Herangehensweise diskutiert und in die Tat umgesetzt .Übungsleiter war HBI Roman Schwarzgruber
Dauer: 90 min
Mannschaft: 14 Mann
Übungsleiter Stefan Kaltseis arbeitete ein Brandübung für die Kameraden aus welche es in sich hatte .
Ein Garagenbrand war heute die Übungsannahme . Ein Rasenmäher Traktor in der Siedlung Auwiesen geriet beim Abstellen in die Garage in Brand. Aufgrund der dichten Bauweise in der Siedlung war auch hier mit besondere Vorsicht vorzugehen . Beim Eintreffen wurden wir informiert das eine Person vermisst wird .
Mit schweren Atemschutz wurde aufgrund der Rauchentwicklung vorgegangen , auch die Löschwasser Zuleitung gestaltete sich als spannend , da aufgrund vorherrschender klimatischer Bedingungen nicht aus dem Vollen geschöpft werden konnte . Der Brand konnte gelöscht werden , wobei im Ernstfall hier wir besondere Herausforderungen hätten. Wir sagen Danke der Fam.Lehner, für das zur Verfügung stellen des Übungsobjektes !
Mannschaft : 20 Mann
Dauer: 120 min
Es war sicherlich ein nicht alltägliche Übung , im Gegenteil , je länger "Mann" darüber nachdenkt, umso mehr kann man die Dimensionen verstehen , die so ein GSF Einsatz mit sich bringt !
Wohlgemerkt es war nur eine Übung und der Aufwand hierfür war nicht ganz unbeträchtlich .
Übungsleiter Stefan Kaltseis packte hier alles rein ,was machbar war ,ließ alles aufmarschieren was verfügbar war und so war am Übungstag alles vorhanden für diese besondere Übung .
Die Vorbereitungen waren schweißtreibend , den der Sattelschlepper für die Übung wurde von uns sehr liebevoll bis in letzte Detail vorbereitet . Wir bedanken uns herzlich bei der Firma WELOG für den Sattelschlepper , Sicher nicht selbstverständlich , Herzlichen Dank dafür !
Übungsannahme :
Einen LKW mit gemischter Ladung (Fässer mit GS,
IBC-Tank mit GS, etc.) ist beim Rangieren am Parkplatz die Ladung verrutscht.
Dabei ist ein Fassumgefallen und giftige Flüssigkeit läuft aus.
Der LKW-Fahrer wollte die Ladung prüfen und kletterte dazu auf die Ladefläche
wo er durch die giftigen Dämpfe ohnmächtig liegen blieb.
Übungsziele:
1.Personenrettung mit eigener Schutzausrüstung
2. Gefährlichen Stoff sichern mit erweiterter Schutzausrüstung und korrekter Dekontamination
Teilnehmender Feuerwehren (alle mit AS)
FF Weibern mit TLF und Stapler
FF Gaspoltshofen mit ALF und KDOF
FF Höft mit KLF
FF Hörbach mit KLF
FF Altenhof mit TLF
FF Geboltskirchen mit TLF
FF Affnang mit KLF
FF Meggenhofen mit ALF
FF Puchheim mit GSF
FF Grieskirchen mit ASF
Weitere beteiligte Organisationen
Rotes Kreuz
Asfinag
Autobahnpolizei
5 Mann fuhren zur Funksternfahrt aus , die diesmal durch die FF Weeg durchgeführt wurde . Insgesamt an die 80 Kameraden von verschiedenen Feuerwehren nahmen daran teil. Hauptthema war die Kartenkunde sowie der Funkverkehr an sich. Im Anschluss lud die FF Weeg alle Teilnehmer noch zur Jause ein . Wir bedanken uns herzlich dafür !
Übungsleiter Spicker Hubert klärte die Mannschaft über das A und O des Tanklöschwagen der FF Aistersheim auf. Vom Antrieb bis zur Pumpe wurde alles theoretisch und praktisch durchgenommen, und auch Nicht -Maschinisten/LKW Fahrer konnten die Pumpe bzw den Allradantrieb testen.
Übungsleiter Schwarzgruber Franz leitete die heutige Übung Wasserentnahmestellen. Vor vollen Haus präsentierte er die neue Wasserkarte welche elektronisch erstellt wurde . Für jedes Auto wurde ein Ordner mit den gesammelten Werken angefertigt. Im Anschluss wurden 3 Teams erstellt , welche bestimmte Wasserstellen abfuhren und die Aufgabe hatten , noch zusätzliche Daten zu erheben. ( Pumpenplatz ,Anzahl Saugschläuche usw.).
Zu der diesjährigen Grossübung konnte Kdt. Schwarzgruber alle Feuerwehren der Alarmstufe 2 von der FF Aistersheim begrüssen. Übungsannahme war ein Grossbrand im Ostteil des Wasserschlosses Aistersheim. Der Dachstuhl brannte fast lichterloh und es gab Hinweise von mehreren vermisste Personen .Das einzige was nicht fehlte war genug Wassser ..
5 Tankwagen der Feuerwehren Meggenhofen, Gaspoltshofen, Weibern, Aistersheim und Grieskirchen versorgten 2 Wasserwerfer ( mit je 2 B Anschlüssen ) sowie denn Werfer der Drehleiter Grieskirchen mit ausreichenden Wasserdruck und Wassermenge .So konnte der gesamte Ostteil von jeder Seite bewässert werden.
Für den Nachschub waren 4 Pumpen der Feuerwehren Höft ,Ruhringsdorf,Roitham und Aistersheim zuständig .
2 Kommandofahrzeuge fungierten als Einsatzleitstelle und Atemschutzsammelstelle .
Das Schlossareal ist nicht gerade klein , uns so dauerte auch die Herstellung der Wasserversorgungsleitungen einige Zeit , die paralell von den 4 Atemschutztrupps genutzt wurde um die vermissten Personen zu suchen .
90 Kameraden/Innen leisteten sehr gute Arbeit und sorgten für einen reibungslosen Übungsablauf .
Im Anschluss lud die FF Aistersheim alle Feuerwehren zu einer Jause ins FF Haus ein . Wir bedanken uns herzlich beim Nachlass Birnleitner für das Übungsobjekt sowie bei allen Teilnehmern der Übung.
Übungsdauer : 2 Std
Mannschaft : ca 90 Personen
Die diesjährige Alarmstufe 3 – Übung stellte die Einsatzkräfte wieder vor zum Teil knifflige Aufgaben und Herausforderungen. Übungsannahme war der Brand in der ortsansäßigen Logistikfirma
Moosmayr GmbH. Ein Brand in dieser Größe ist für eine oder zwei Feuerwehren nicht mehr zu bewältigen. Aus diesem Grund wurde heute ein derartiges Szenario beübt, bei
dem Informationen, Abläufe, Wegstrecken, Erfolge, aber auch kleinere Fehler und Unstimmigkeiten im gesicherten Rahmen abgearbeitet und besprochen werden konnten.
Ein herzliches Dank gilt der Firma Moosmayr GmbH für die Zurverfügungstellung der Räumlichkeiten und der Verpflegung, aber auch den umliegenden Feuerwehren für ihren Zeitaufwand, sowie den
Kameraden aus den eigenen Reihen für ihr Mitwirken und die Organisation der Übung.
Text FF Hofkirchen
Foto FF Aistersheim
Übungsleuter Roider Andreas konnte zahlreiche Kameraden mit einer umfangreiche und spannend fordernde Übung begeistern. In verschiedenen Übungsszenarien wo es grundsätzlich um alles ging was mit Druckluft zu betreiben war (zb Hebe-Abdichtkissen) musste der Hausverstand eingesetzt werden , was zur Erkenntnis gefüht hat , das auch mit einfachen Mitteln hervorragendes geleistet werden kann.
Am 30.05.2018 fand in Auhäuseln, Gemeinde Weibem, eine große Einsalzübung gemeinsam mit insgesamt neun
Feuerwehren sowie zwei Einsatzfahrzeugen vom Roten Kreuz statt...
Zwei PKW kollidierten in einer engen Kurve neben einem Bauernhaus. Dabei krachte ein Fahrzeug in ein dort stehendes
Gerüst und begann anschließendm brennen. Das zweite Auto kippte um und drei Personen wurden darin eingeklemmt Ein
Arbeiterfiel vom Gerüst und wurde von einer Schraube gepfählt, ein Zweiter lag geschockt in ca. 5m Höhe auf den noch
verbleibenden Gerüstelementen. Der Fahrer des brennenden PKW‘s wurde beim Versuch seinen Sohn vom Beifahrersitzm
retten ohnmächtig und lag neben dem Fahrzeug.
So war die Ausgangslage des komplexen Übungsszenarios. Einsatzleiter Manuel Gammer legte sofort nach dem Eintreffen
gemeinsam mit dem Einsatzleiter des Roten Kreuzes die Prioritäten fest Vier Feuerwehren bauten eine 800m lange
Löschleitung auf. Die restlichen Feuerwehren konzentrierten sich auf die Personenrettung und veminderten die Ausbreitung
des Brandes.
Ein großes Dankeschön gilt der Familie Edlbauerfür die zurVerfügung-Stellung des Übungsobjektes sowie den sechs
Verleiztendarstellem vom Musikvereins Weibern.
Insgesamt waren etwa 100 Einsatzkräfte an der Übung beteiligt
Text : FF Weibern
Foto: FF Weibern
Übungsleiter Kaltseis Stefan versteht es immer wieder , die Mannschaft mit interessanten Übungen zu begeistern.
Zu diesen Zweck "borgte" er sich kurzerhand das Rüstlöschfahrzeug der FF Schwanenstadt samt Personal aus , ein Fahrzeug das "Mann" nicht unbedingt jeden Tag zu Gesicht bekommt . Die Kameraden des RLF erklärten ihr Fahrzeug ausführlich und auch die praktische Handhabung kam nicht zu kurz . Es fand ein reger Gedankenaustausch und jeder konnte wieder etwas für die Praxis mitnehmen. Wir bedanken uns herzlich bei der FF Schwanenstadt .
Übungsleiter Gesswagner Thomas veranstaltet eine nicht alltägliche Übung bei der Firma Kreupl in Aistersheim. Im Areal der Werkstatt kam es zu einer massiven Rauchentwicklung, sowie 2 vermisste Angestellte , so lautete der Übungsauftrag an die Mannschaft. Mit TLF und einen Atemschutztrupp , sowie der Pumpe die eine Löschwasserleitung aufbaute wurde der Übungseinsatz professionell abgewickelt .Im Anschluss wurde noch eine kurze Besichtigung der Firma Kreupl durchgeführt.
Wir bedanken uns herzlich für den Durschtlöscher und das zur Verfügung stellen der Räumlichkeiten !
Mannschaft : 20 Personen
Dauer: 2 Std.
Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person zwischen einem PKW und einem LKW lautete am vergangen Mittwoch bei der Einsatzübung das Einsatzstichwort in Gaspoltshofen. Die Übung, die von den Feuerwehren Weibern und Gaspoltshofen organisiert wurde fand im Waldstück zwischen Mairhof (Gem. Gaspoltshofen) und Stüblreith (Gem. Weibern) statt. Gleich nach dem Eintreffen unserer Feuerwehr am Übungsort stellte Einsatzleiter und Kommandant HBI Daniel Watzinger folgende Lage fest. Ein PKW und ein LKW waren in den Verkehrsunfall verwickelt, wobei sich im PKW noch eine verletzte Person befand.
Text : FF Gaspoltshofen
Foto: Pressestelle Grieskirchen
Übungsleiter Söllinger Georg konnte zur heutigen Übung Brandlöschgeräte 19 Kameraden begrüßen. Im Theorieteil im Lehrsaal wurde ein Überblick über die Brandlöschmittel im Feuerwehrwesen samt Details vermittelt , im praktischen Teil wurde die Gerätschaften in den Fahrzeugen begutachtet und anschließend die richtige Handhabung geübt.
Wir bedanken uns bei Georg für die Super Übung , einfach mal aus einen anderen Blickwinkel betrachtet.
Mannschaft 19 Mann
Übungsdauer 120 min
Es ging heiß her bei der Übung Verkehrsunfall ..Wieder einmal wurden keine Mühen gescheut um ein Unfallszenario aufzubauen , um möglichst alles realistisch beüben zu können. Annahme war ein Zusammenstoß zwischen einen Traktor und einen PKW .
Unsere Mannschaft war eigentlich bei allen gefordert ,da hier alles eingesetzt werden konnte( muss) was an Ausrüstung vorhanden ist..und was "Mann" auch beherrschen muss ! Von Kenntnissen der Mechanik , Hydraulik, Pneumatik usw überall ist die Feuerwehr gefordert. Unsere jüngeren Kameraden waren beindruckt von dieser Übung , wohlwissend das der nächste derartige Einsatz mit Sicherheit kommt. Übungsleiter Roman Schwarzgruber bedankte sich bei den 19 Kameraden für Ihren Einsatz und Teilnahme bei der sicher nicht alltäglichen Herausforderung .
Übungsleiter Hermann Höfberger gab eine Überblick über die Warn und Messgeräte im Feuerwehrdienst.
Im Anschluss erfolgte eine Praxis eine Begutachtung und Erklärung/ Handhabung unserer Warn und Messgeräte zb Wärmebildkamera sowie Gasmessgerät..
Die richtige Handhabung und Bedienung ist unbedingt notwendig um im entscheidenen Fall hier rasch Entscheidungen treffen zu können..( mit umfangreichen Folgen! )
Sehr viele Kameraden nahmen am neuen Atemschutz Leistungstest genannt" Finnentest" teil um Ihre Kondition und Ausdauer zu testen.
Die alljährliche Winterschulung übernahm auch diese Jahr die FF Aistersheim . Übungsleiter Kaltseis Stefan konnte beinahe ein volles Haus voller wissensbegieriger Kameraden und Kameradinnen begrüssen .Zuerst wurden in der Fahrzeughalle die neuseten Infos rund um das Feuerwehrfunkwesen in OÖ vorgetragen , dann wurden die Feuerwehren aufgeteilt und Jede bekam ein Übungsbeispiel überreicht durch BI Roider Andreas . Hierbei ging es um den Funkverkehr , Kartenkunde und auch das Ausfüllen des Einsatzblattes samt Dokumentation.
Zur heutigen Übung Fahrzeugkunde unter Übungsleiter und Gerätewart Nöhammer Johann nahmen 18 Personen teil .
Die Zeit steht auch bei der FF Aistersheim nicht still , an den Fahrzeugen wird und wurde sehr viel verbessert -nachgebessert -umgebaut usw .Um hier wirklich auf Stand zu sein, wurden zuerst im theoretischen Teil , die Neuerungen und die Umbauten angesprochen und im Nachgang auch gleich zur Praxis übergegangen, das Ganze sich an den Fahrzeugen anzuschauen.
So mancher hatte ein Ah-ha Erlebnis , und es war für alle sicher eine sehr lehrreiche Übung .
ÜL: Nöhammer Johann
TL: 18 Kameraden
ÜD: 90 min